Viele Menschen finden Kotzen eklig. Dabei ist Kotzen eigentlich etwas gutes. Kotzen schützt deinen Körper.

Kotzen kann kranke Kerle kerngesund kriegen

 

Kotzen, Kotzer, Am Gekotzesten. Oder so ähnlich.

1) Kotzen beugt Vergiftungen vor

Beim Kotzen wird der ganze Mist aus dem Körper gespült den man sonst verdauen würde. Es gilt die Devise: Nach dem Saufen Kotzen nicht vergessen, denn dann kommt der ganze Alkohol aus dem Körper den du sonst verdauen müsstest. Dein Körper wird es dir danken indem er dich am nächsten Tag katerfrei aufwachen lässt.

 

2) Durch das Kotzen zeigst du deinem Chef auf Arbeit deine Wertschätzung für ihn

Wenn du direkt vor deinem Chef kotzt wird er dich danach nach Hause schicken und du hast den Rest des Tages frei. Daher eignet sich das Erbrechen am besten am Morgen. Kurz auf Arbeit gehen – kotzen – und wieder nach Hause geschickt werden. Kotzen schafft Freizeit. Das wussten auch schon die Wikinger vor 1000 Jahren. Die haben jeden Morgen hart gekotzt bevor sie brüllend losgerannt sind.

 

3) Tägliches Kotzen schützt das Gehirn

Kotzen kann schützen Hirn. Durch die Verdauung können Giftstoffe in die Blutbahn und am Ende in den Kopf gelangen. Das kann zu Dummheit, Beklopptheit und Wahnsinn führen wie du unschwer an dem Autor dieses Textes erkennen kannst. Tägliches Kotzen und Erbrechen kann das Gehirn vor schweren Schädigungen schützen.

 

4) Du nimmst nicht so schnell zu

Ich weiß zwar nicht was du alles so in dich hineinstopfst, aber regelmäßiges Kotzen kann dabei helfen dass du nicht so schnell zunimmst. Die Fettstoffe werden einfach wieder aus dem Körper gespült und müssen nicht verdaut werden. Sie können sich nicht im Körper ablagern.

 

5) Kotzen macht schön

Ok, sagen wir es so: Schönheit kommt von innen. Außen ist demnach nichts schönes zu finden, aber das was von innen nach außen kommt, dass ist die wahre Schönheit. Wer schön sein will muss leiden.

 

6) Kotzen kann deine Mitmenschen zum Lachen bringen

Während du leidest haben Andere etwas zu Lachen. Das ist doch toll. Du kannst anderen Menschen eine Freude machen indem sie über dich lachen. Das nennt man Solidarität.

 

7) Regelmäßiges Kotzen stärkt die Bauchmuskeln und trainiert das Zwerchfell

Durch das Kotzen kann man bestimmte Muskeln im Körper trainieren. Dazu gehören die Bauchmuskeln und die Halsmuskeln.

 

8) Kotze kann für Andere eine Nahrungsquelle sein

Was für dich total eklig ist, kann für andere das Frühstück sein. Besonders Tiere wie Würmer, Maden, Fliegen oder auch Hauskatzen. Wenn da mal das Whiskas für deine Katze oder das Chappi für deinen Hund vergessen hast zu Kaufen, kannst du einfach in den Fressnapf Kotzen. Problem erledigt. Dein Haustier wird den Unterschied zum normalen Futter kaum merken. Die Konsistenz und der Geruch ist gleich.

 

Fazit: Für alle Wiederkäuer unter uns gilt folgende Grundregel: Einmal ist keinmal. Also einmal wiederkauen darf man, danach wird es komisch. Für alle Anderen gilt: Nicht Kleckern, sondern … richtig Kotzen.



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